ImPhaschismus

Es ist soweit. Wir sind bereits ImPhaschismus angekommen.

Von Hans Boës

Warum lässt Du Dich denn nicht einfach impfen? – werde ich in letzter Zeit oft gefragt. Glaubst Du etwa an Verschwörungstheorien? Dann kann ich immer nur lächeln und frage zurück: Hast Du im Geschichtsunterricht in der Schule eigentlich aufgepasst?

Soweit ich mich erinnere, war das eine Verschwörung nach der anderen. „Auch Du meine Sohn Brutus?“ ist eine der wohl allen noch geläufigen Phrasen aus der Zeit des römischen Imperiums. Witzigerweise wurden dann die Mörder von Cäsar am nächsten Tag selber Opfer einer Verschwörung und mussten die Stadt fluchtartig verlassen. Und so ging es im römischen Reich dann munter weiter: Eine Verschwörung nach der anderen. Zumindest das, was uns aus dieser Zeit zum allergrößten Teil überliefert wird.

Aber auch davor und danach sind uns zahlreiche Verschwörungen der Mächtigen bekannt. Immer wieder putscht sich Einer bzw. Eine mit Mord und Totschlag an die Macht, nur um dann einige Jahre später wieder Opfer einer weiteren Verschwörung zu werden. Ein munteres Treiben von Hass und Hinterlist.

Wir werden von Psychopathen regiert.

Man muss ja gar nicht weit in die Geschichte zurück schauen, um zu begreifen, dass es meist extreme Psychopathen waren, die auch die Geschichte des letzten Jahrhunderts entscheidend geprägt haben. Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot, Idi Amin sind nur einige der Extrembeispiele, die ohne mit der Wimper zu zucken, Millionen Menschen in Kriege und Elend gestürzt haben. Und sie alle haben auch nicht davor zurück geschreckt, die eigenen Mitstreiter aus dem Weg zu räumen, wenn sie ihnen gefährlich schienen.

Auch in unserer heutigen Zeit gibt es zahlreiche Beispiele, wie wir mittels übelster Verschwörungen in Kriege gelogen werden. Den meisten ist sicher noch die Lüge mit den Massenvernichtungswaffen im Irak bekannt. In der Folge sind Millionen Menschen ermordet oder vertrieben worden. Was die meisten aber nicht wissen ist, dass auch der erste Irak-Krieg mit einer von einer Werbefirma inszenierten Lüge begann, der sogenannten Brutkastenlüge. Und wo waren da die Medien? Haben sie uns aufgeklärt. Uns vor dem hinterlistigen Vorgehen der Mächtigen gewarnt? Interessanterweise waren die Medien oft Kriegstreiber.

Einer, der uns davor gewarnt hat, dass die Medien immer wieder der wichtigste Kriegstreiber sind, ist Julian Assange. Und was ist passiert. Er ist Opfer einer üblen Verschwörung geworden. Nur durch vorgeschobene Vorwürfe der schwedischen Ermittlungsbehörden konnte Assange letztlich inhaftiert und jahrelang malträtiert werden. Dabei hat Assange mit WikiLeaks tatsächlich ein Instrument entwickelt, mit dem wir uns gegen Verschwörungen der Mächtigen wehren können. Indem Aussteiger oder Menschen, denen einfach zu viel gelogen wird, dies öffentlich machen können. Genau deswegen ist an ihm auch ein Präzedenzfall praktiziert worden. Genau wie an den bekanntesten Whistleblowern. Das Signal: Wehe du berichtest über Schweinereien im System, dann machen wir dich platt.

Ist die ganze Pandemie also vielleicht auch eine Verschwörung? Eine Plandemie?

Ehrlich gesagt, ich kann es auch immer noch nicht ganz glauben. Zu groß und zu umfassend müssten diese Mächte sein. Global agierend, alle Staaten gleichgeschaltet? Dann aber wieder komme ich ins Grübeln. Warum wollen die jetzt alle Zwangsimpfen, warum vor allem auch die Kinder? Gerade für die Kinderimpfungen gibt es wissenschaftlich absolut keine Begründung. Vor allem, da es sich bei den Impfstoffen ja immer noch um experimentelle Gentherapien handelt, die in dieser Form noch nie angewandt worden sind.

Wenn sich also alte Menschen oder Risiko-Patienten mit dieser Impfung schützen wollen, dann ist das ja noch verständlich. Aber Kinder? Mit einem bisher nicht wirklich durchgetesteten Stoff?

Und tatsächlich gibt es erste Hinweise darauf, dass die Nebenwirkungen der Impfungen nicht nebensächlich sind. Notärzte berichten von einer Zunahme plötzlicher Herzprobleme, Fußballspieler und andere Hochleistungssportler kippen einfach um, bis dato etwa 200 in diesem Jahr. Und die Todesstatistik in Europa weist bis jetzt schon eine erhebliche Übersterblichkeit von fast 300.000 Menschen aus. Und das vor allem bei den Jüngeren.

 

Übersterblichkeit in Europa

Deutliche Übersterblichkeit bei den 15 bis 74 Jährigen in Europa (2021 hellblaue Linie, 2020 dunkelblaue Linie, 2019 graue Line)

 

Generell kann man der europäischen Todesstatistik für Übersterblichkeit (Euromomo.eu) entnehmen, dass im Vergleich zu 2020 zwar die über 75-Jährigen jetzt deutlich weniger sterben, dafür aber alle Altersgruppen unter 75 eine deutliche Übersterblichkeit ausweisen. Etwa 100.000 Tode, die über dem langjährigen Durchschnitt in dieser Altersgruppe liegen. Woher kommt das?

Warum haben wir immer noch eine Übersterblichkeit?

Schaut man sich dann dazu den SITREP-Report des RKI zur Situation in den deutschen Notaufnahmen an, erkennt man, dass es offenbar eher nicht an den Atemwegserkrankungen liegt, worunter ja auch Corona fällt. Sondern es sind vor allem kardiologische und neurologische Probleme, die zu einer Zunahme der Einweisungen in die Notaufnahme führen. Beide haben sich in der Stichprobe in diesem Jahr bereits mehr als verdoppelt. Das sind aber genau die Probleme, die die Kritiker der Impfungen schon vor Monaten voraus gesagt haben. Kann es also sein, dass wir bereits eine Übersterblichkeit wegen der Impfungen haben, dies aber aufgrund der derzeit gefahrenen Politik nicht erkannt wird, bzw. nicht erkannt werden soll?

Spannend ist in diesem Zusammenhang die statistische Analyse der Übersterblichkeit in den16 deutschen Bundesländern im Zusammenhang mit der Durchimpfung der jeweiligen Bevölkerung. In einer einfachen Analyse kommen Prof. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler zu dem Schluss: “Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.

Eigentlich sollte es doch genau andersherum sein. Das heißt: Die Impfung erhöht die Sterbewahrscheinlichkeit anstatt sie zu senken.

Es ist sicher noch etwas früh, um dies anhand der Datenlage wirklich stichfest zu untermauern. Aber zumindest zeigen die bereits vorhandenen Daten, dass extreme Vorsicht geboten ist. Eine Übersterblichkeit von etwa 300.000 Menschen in Europa ist kein Pappenstil. Und wenn die Impfungen wirklich etwas bringen würden, dann müssten wir 2021 ja eigentlich eine Untersterblichkeit haben. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.

Menschen mit Impfschäden berichten immer wieder, dass dies von ihren Ärzten nicht als Impfschaden wahrgenommen wird. Und selbst wenn, dann oft wegen der mühsamen Formulare gar nicht gemeldet wird. Es gibt also wahrscheinlich eine erhebliche Unterschätzung der Impfschäden. Und trotzdem gibt es bald 2000 offiziell gemeldete Todesfälle und 21.000 schwere Nebenwirkungen der Impfungen in Deutschland. Wahrscheinlich sind es aber mindestens 3 bis 5 mal so viele oder noch mehr.

In einer statistischen Analyse der Übersterblichkeiten in England, kommt Prof. Bergholz zu dem Schluss, dass in der Altersgruppe der 10 bis 59-jährigen die Wahrscheinlichkeit an den Folgen der Impfung zu sterben etwa 15 mal höher ist als an den Folgen von Corona. Das sollte doch eigentlich hellhörig machen.

Haben wir es hier vielleicht mit einer Impf-Mafia zu tun? Die uns um jeden Preis in eine neumodische Impfung zwingen will, damit wir dann dauerhaft am Tropf der Booster-Impfungen und der Notfallmedizin hängen?

Es gibt einige die dies behaupten. Wodarg und Bhakti, beides Ärzte mit jahrelanger Erfahrung, sind ja schon komplett als Schwurbler geframed, wahrscheinlich weil sie schon sehr früh gewarnt haben. Auch der Corona-Ausschuss ist nach stundenlangen Anhörungen mit zahlreichen Experten zu der Erkenntnis gekommen, dass es sich hier um einen globalen Coup durch die Corona-Pandemie handelt. Und es gibt zahlreiche andere Stimmen, die inzwischen eher vor der Impfung warnen als sie gut zu heißen. Vor allem für die Kinder.

Robert Malone, der wesentlich zu der neuen mRNA-Technik beigetragen hat, ist alarmiert wegen der tiefgreifenden und eventuell Jahrzehnte andauernden Schäden durch die Impfungen und auch die Maßnahmen. Und Michael Yeaden, der ehemalige Forschungschef und Vizepräsident von Pfizer warnt sehr eindringlich vor den mRNA-Impfungen. Der Mann hat jahrelang an Impfungen geforscht und gearbeitet. Warum wird er in den Medien nicht gehört.

Heiko Schöning nennt sogar Namen. Ganz besonders markant: Die Firma, die derzeit fast alle mRNA-Impfstoffe herstellt, Emergent Biosolutions, war 2001 nachweislich in den Anthrax-Skandal verwickelt und wird von Kriminellen geführt. Würden Sie ein Medikament nehmen, dass von Kriminellen hergestellt wird. Vor allem dann, wenn Sie dazu gezwungen werden sollen? Oder ihre Kinder?

Schon Anfang 2020 meinte Schöning: „Corona ist ein Betrügertrick“. Inzwischen hat er mit seinem neuen Buch „Game Over“ zahlreiche Beweise gesammelt, dass wir es bei der Corona-Pandemie tatsächlich mit einer kriminellen Mafia zu tun haben.

Das ganze erinnert mich dann doch zunehmend an den Satz von Göring: Die Lüge muss groß sein, Du musst sie ständig wiederholen und Du musst alle Kritiker ausschalten. Die beiden letzten Punkte sind ja schon seit Monaten gegeben. Aber was ist die Lüge? Dass die Impfung hilft?

Zumindest die Politik macht derzeit den Anschein als wenn sie von den großen Konglomeraten der Gesundheitsindustrie gekapert worden ist. Alle anderen Therapien gegen Corona, seien es Totimpfstoffe oder berüchtigte Medikamente wie Ivermectin, werden von der Industrie wie auch der Politik aktiv bekämpft. Jede Kritik an den Impfungen wird auf Youtube, Facebook und Twitter gelöscht. Und die großen Medien machen munter mit. Könnte es sein, dass die Medien hier im Sinne der Eigentümer, nicht nur der Medienkonzerne, sondern auch der Pharmakonzerne handeln?

Wie man aus den Eigentumsverhältnissen sehen kann, haben Vanguard und Blackrock erheblichen Einfluss nicht nur auf die Medienwelt, sondern sind auch die größten institutionellen Investoren in den Pharmagiganten. Da gibt es sicher ganz klar einen Interessenskonflikt. Warum die GEZ-Medien da mitmachen, ist mir aber völlig schleierhaft. Die sollten ja eigentlich die Aktionen der Politik und der Konzerne kontrollieren, sind aber inzwischen eher zu Regierungsverlautbarungsorganen verkommen. Oder um es etwas anders auszudrücken: Die Tagesschau erinnert mich zunehmend an die Aktuelle Kamera. Einige werden sich noch erinnern.

War es anfangs tatsächlich noch eine bedrohliche Situation aufgrund eines wahrscheinlich aus einem Biowaffen-Labor entwichenen Virus, so ist inzwischen die Reaktion von Politik und Gesellschaft viel gefährlicher für unser zukünftiges Zusammenleben. Es ist eine Pandemie der Idiotie, die uns bedroht.

Die Intensivbetten-Idiotie

Vor einigen Wochen wurde wieder einmal die Sau der knappen Intensivbetten durchs Dorf gejagt.

Triage, Triage, Triage, hieß es und wurde allerorten heraus posaunt.

Aber schauen wir uns doch einmal den aktuellen Zustand auf den Stationen an.

Screenshot vom 2. 12. 21, Quelle:

https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

 

Wenn man sich die Graphik der Intensivbettenbelegung der letzten anderthalb Jahre anschaut, stellt man zunächst fest, dass es in der gesamten Zeit überhaupt keine Extremwerte in der Auslastung gab. Wo sind die „Wellen“, war meine erste Frage, als ich diese Graphik vor einigen Monaten das erste Mal sah. Die Corona-Fälle der pandemischen Lage von nationaler Tragweite verschwinden fast im allgemeinen Notfallgeschehen. Ganz konstant sind etwa 20.000 Betten belegt. Keine der bisherigen drei Wellen zeigt sich in einer signifikanten Erhöhung der Bettenauslastung. Allerdings sind die Intensivstationen seit Ende 2020 deutlich höheren Belastungen ausgesetzt, wie man auf derselben Seite erfahren kann. Aber das liegt wohl eher am Personalmangel als an technischer Ausrüstung. Doch dazu komme ich gleich noch.

Der zweite Aspekt, der einem sofort ins Auge fällt, ist der dramatische Schwund der freien Betten. Eine Reduktion der verfügbaren Betten, angesichts der zahlreichen Berichte über die Notlage an den Intensivstationen?

Wie man sehen kann, ist in der „größten Pandemie aller Zeiten“ die Anzahl der freien Intensivbetten von etwa 11.000 im Juni 2020 auf jetzt aktuell etwa 2.300 Betten reduziert worden. Eine Reduktion der freien Bettenkapazität um sage und schreibe 8.700 Betten. Und selbst wenn man der Argumentation von DIVI folgt, dass etwa 4000 Betten aufgrund neuer Zählmethoden und Personalmangels heraus gefallen sind, bleiben immer noch über 4.000 Betten, die in der Pandemie abgebaut worden sind. Das nenne ich doch gelungene Gesundheitspolitik in Zeiten einer Pandemie. Alleine dafür hat Herr Spahn sicher sein neues Häuschen bereits verdient.

Es kommt aber noch viel besser. In der Pandemie sind auch noch mehr als 20 kleine Krankenhäuser geschlossen worden. Bravo Herr Spahn! Gut gemacht! Fragt sich nur, ob sie hier für die Bevölkerung oder die Gesundheitsindustrie arbeiten. Denn je knapper ein Gut, desto mehr Wert hat es, ganz einfach.

Wo sind denn jetzt die Journalisten? Die sollen doch aufpassen, dass unsere Politiker nicht allzu viel Unsinn anrichten. Fällt das keinem der gut bezahlten Redakteure beim ehemaligen Nachrichtenmagazin oder bei TAZ und FAZ und allen anderen auf? Nein. Herr Spahn wird dafür auch nicht im entferntesten unter die Lupe genommen. Diese Arbeit verrichten inzwischen fast einzig die sogenannten alternativen Medien.

Für mich deutet alleine diese Graphik über den Verlust der freien Intensivbetten auf ein totales Politikversagen. Anstatt die Pflege mit einem Zuschuss von etwa 200 Millionen auf den kommenden Ansturm der Intensivmedizin vorzubereiten, werden für etwa 200 Milliarden lauter verrückte Corona-Massnahmen finanziert, die am Ende dazu führen, dass der Mittelstand langsam zerbricht. Die Einzigen, die sich darüber freuen können, sind die Online-Industrie und vor allem die Bankster. Denn die erhalten jetzt erst einmal wieder frisches Spielgeld für ihr Casino. Ich denke mal, die künftigen Generationen werden sich vielleicht nicht ganz so freuen, wenn sie dann ihre Steuererklärungen machen müssen.

Aber man muss sich nicht wundern. Die Kritik-Unfähigkeit der deutschen Qualitätsjournalisten geht ja inzwischen sogar soweit, dass sie die Wenigen, die es überhaupt noch wagen kritische Fragen zu stellen, aus der Bundespressekonferenz herausdrängen wollen. Was für ein absolutes Armutszeugnis!

Die Zero-Covid-Idiotie

Ein weiterer Aspekt der in den Medien offenbar gerne übersehen wird ist, dass es rein technisch niemals gelingen kann diesen Virus mittels Impfstoffen zu „besiegen“. Wie jedermann (noch) bei Wikipedia nachschlagen kann, sind Coronaviren seit den 60er Jahren bekannt und gehören zu den Erkältungsviren. Und die sind relativ hoch mutativ. Heisst sie verändern sich ständig und wie bei der herkömmlichen Grippeimpfung wird man immer den neuesten Mutationen hinterher laufen. Es ist praktisch ausgeschlossen, dass wir diesen Virus besiegen.

Wenn dann längerfristig eher durch die Immunisierung der Kinder, die eine Grundimmunität gegen das neue Virus entwickeln können und dann sehr viel bessere Chancen haben, auch als Erwachsene mit dem Virus klar zu kommen. Aber genau dies wird ja gerade mit den Kinderimpfungen verhindert. Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

Sollen unsere Kinder jetzt zu Dauerkunden der Gesundheitsindustrie verkommen?

Die Impfaschismus-Idiotie

Aber noch besser wird es jetzt mit der Drohung einer Zwangsimpfung. Da sollen die Ungeimpften daran schuld sein, dass die super tolle, aber immer noch experimentelle mRNA-Impfung schon nach 6 Monaten ihre Wirkung verliert? Gehts noch? Kann da jemand mal sein Gehirn einschalten?

Und jetzt sollen tatsächlich alle gezwungen werden, sich einer Impfung zu unterziehen, die gegen Ansteckung und Ausbreitung des Virus gar nicht wirkt. Und auch noch nach etwa 6 Monaten ihre Wirkung verliert? Allenfalls soll es gegen einen schweren Verlauf helfen. Aber vielleicht stimmt auch das noch nicht einmal. Anfangs hieß es ja auch: „Die Impfung schützt zu 95%“. Davon ist jetzt nicht mehr viel zu hören. Vielmehr soll jetzt derselbe Stoff, der schon gegen die Delta-Variante nur wenig geschützt hat, plötzlich bei der neuen Omikron-Attacke helfen?

Merken Sie was? Das läuft auf ein Impf-Abo für alle hinaus. Alle 6 Monate boostern.

Eine Zwangsimpfung mit einem experimentellen Wirkstoff ist Faschismus. Alleine, dass dies als EINZIGE Lösung angeboten wird, ist ein deutliches Zeichen von ImPhaschismus.

Aber zum Glück haben wir ja jetzt eine Regierung, bei der vielleicht auch die Letzten erkennen, mit wem wir es hier zu tun haben. Denn mein ganz persönlicher Eindruck ist: Ein korrupter Bundeskanzler, ein Schummellieschen als Außenministerin und ein Gesundheitsminister der wirklich ganz offensichtlich krank ist.

Nachtrag für alle Klardenker:

Es gibt eine gute Nachricht in all der Manie. Generell verflüchtigt sich die Tödlichkeit eines Virus mit der Zeit. Es macht aus Sicht des Virus keinen Sinn seine Opfer zu töten. Das ist eine evolutorische Sackgasse. Besser der Virus ist hochansteckend und seine Opfer merken fast nichts und verbreiten das Virus immer weiter. Deswegen wird auch dieser Virus bald an Tödlichkeit verlieren und der Spuk geht von ganz alleine vorbei. Dann ist Covid-19 bald wieder ein ganz gewöhnlicher Erkältungsvirus mit dem wir leben lernen werden.

 

Quellen:

Europäische Todesstatistik

https://euromomo.eu/graphs-and-maps/

 

SITREP-Report des RKI: Notaufnahme Situationsreport

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/sumo/SitRep_2021_11_03.pdf?__blob=publicationFile

 

Intensivregister DIVI

https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

 

Zu der wahrscheinlichen Quelle des Virus: Der Ursprung von Covid-19

Prof. Robert Wiesendanger und Felix Adlon im Gespräch

 

Zum Personalmangel und inszeniertem Notstand: Rubikon – Im Gespräch

Walter van Rossum, Tom Lausen, Wolfgang Wodarg

 

Zu den kriminellen Machenschaften der Impfmafia:

Heiko Schöning: „Wir können die Verbrecher stoppen“

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/heiko-schoening-wir-koennen-die-verbrecher-stoppen

 

Pathologie-Konferenz

https://pathologie-konferenz.de/

 

Stiftung Corona Ausschuss

https://corona-ausschuss.de/

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